Welche IT-Berufe sind am gefragtesten?

Der Standard vom 3. Juni gibt auf diese Fragen Antworten!

Natürlich sind nicht all unsere Cloudworker aus dem IT-Bereich, aber doch einige. Und vor allem sind die technische und die ortsunabhängige Komponente ein wesentliches Kriterium dafür, dass die Cloudworker gerade in diesem Bereich gut aufgehoben sind. Grund genug, sich die gefragtesten Kompetenzen im IT-Bereich näher anzusehen, insbesondere perspektivisch für die Zukunft in Bezug auf die Berufswahl.

Cloudworker zeichnen sich durch Grundlagenkompetenz und Flexibilität aus – ein Grund mehr, die eigene Ausrichtung für die Zukunft zu überdenken und klug zu entscheiden, ob eine Fokussierung auf bestimmte Bereiche nicht doch Sinn macht bzw. ob vielleicht sogar das letzte Äutzerl mit dieser Liste gefunden wurde, was die Entscheidung zur Selbständigwerdung beeinflusst.

Der Fortschritt und die Digitalisierung verlangen nach neuen Spezialisten (Data Scientists), aber nicht nach schon etablierten Berufen wie Datenbankadministratoren, Netzwerkspezialisten oder Systemadministratoren.

Die Aufstellung unterscheidet zwischen fachlichen Skills, social Skills und praktischen Skills, was ein differenzierteres Bild des Berufes ermöglicht. Over-All kann man sagen, dass IT-Jobs etwa zur Hälfte aus geforderter Fachkompetenz bestehen, zu 17 % aus social Skills, und zu 32 % aus praktischen Skills.

Highlights der Einschätzungen:
– Die fachliche Kompetenz ist besonders wichtig (und sozusagen Monopolist) bei den Inside Sales
– Social Skills sind nur bei Trainern und Service Managern wirklich „wichtig“.
– Die praktischen Skills schwanken zwischen 0 und 43 %, das heißt vor allem, dass nachvollziehbarerweise die kundennahen Positionen nach Praxisnähe und Umsetzungsstärke verlangen. Beispiele dafür sind Developer und Projektmanager.

Fazit: Es macht offensichtlich Sinn, sich zu spezialisieren in eine Richtung, die mehr und mehr dem zukünftigen Kundenbedarf entsprechen wird. Jetzt ist noch Zeit für Schulungen, Kompetenzerwerb und ähnliches!

 

Bildquelle: www.pixabay.com

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